Ich bin doch nicht böse. Es ist wichtig alle Seiten der Arten darzustellen.
Jetzt wollte ich es doch auch mal wissen, wie meine so drauf sind.
Noch mal zur Erinnerung. Extra Zimmer draußen. Kein direkter Kontakt erwünscht. Alle 2 Tage Futtergabe immer Abends gegen 19 Uhr.
Becken 1: 1,1 vom September 2022
Scheibe offen. Keine Maus zu sehen.
Scheibe geschlossen. Beide zu sehen, aber scheu.
Becken 2: 1,1 mit Jungtieren im Nest vom August 2022
0,1 sehr neugierig.
Manchmal denke ich, gleich springt sie raus.
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Shaws: Laberthread
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Becken 3: 1,1 vom März 2022. Schon mehrmals Jungtiere.
Er ist entspannt.
Sie ist ängstlicher.
Er nach der Abnahme eines Sonnenblumenkernes. Zum 1.Mal.
Becken 4: 1,1 vom November 2021 mit Jungtieren
Er ist entspannter.
Sie ist ängstlicher.
4 Jungtiere im Nest. -
snapcracklepop schrieb:
Nicht wegen den Bissen, das gehört dazu, aber weil ich hoffte die new shaws wären eine tolle alternative zu Hamster und co., und ich könnte sie ganz arg loben und von ihnen schwärmen, was halt nicht der Fall ist, leiderHoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgehen wird, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn macht, egal wie es ausgeht (V. Havel) -
Abseits des eigentlichen Themas: ein Tacho am Laufrad? Sachen gibt es
. Zählt der die Umdrehungen oder wie kann man sich das vorstellen?
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Hallo ihr Lieben
Ich habe ja vor einiger Zeit Shakira von Snapy übernommen,als sie die Mädels trennen müsste.
Sie hat ein vier Meter Gehege mit 2 Aufsätzen und das ist Recht unterschiedlich eingerichtet.
2 Laufräder,grosse Sandfläche,Becken mit Kräuter,grosse korkröhren.
Eine Seite hoch eingestreut ,wie bei den Mongolen.
2 grosse Häuser.
Sie ist abends aktiv und wenn ich ruhig im Zimmer sitze ,kann ich sie gut beim hin und herflitzen beobachten.
Ich verstecke ihr Futter und sie sucht fleißig.
Anfassen lässt sie sich nicht ,aber sie ist viel unterwegs.
Absolut kein Kuscheltier,unsere Hamster waren scheuer .
Sie geniesst den Platz und nutzt ihn auch,hatte vorher 2 Meter und hat die Erweiterung sofort angenommen.
Wäre ich beruflich nicht so eingespannt,ich denke man würde sie auch soweit bekommen Futter aus der Hand zu nehmen .
Ich bin Happy so wie's ist .
Natürlich ist es schönsten ,wenn sie so naturnah wie bei Tramp leben können, aber züchten will ich auf keinen Fall.
LGOrio
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franziq schrieb:
Abseits des eigentlichen Themas: ein Tacho am Laufrad? Sachen gibt es . Zählt der die Umdrehungen oder wie kann man sich das vorstellen?Vorsicht! Meine Meinungen und persönlichenErfahrungen müssen nicht mit jenen anderer Poster*innen oder gängigen Forenmythen im Einklang stehen.
Sollte mir aus Eile mal eine nicht gendergerechte Formulierung entschlüpfen, sind natürlich alle Varietäten an Haltenden (welch Wortschöpfungsunsinn in diesem Zusammenhang) und sonstig Beteiligten gemeint!Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Gerbilus ()
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Funktioniert genau wie beim Fahrrad
. Man muss nur guggen, dass man auch ganz kleine Durchmesser/Radumfaenge eingeben kann, manche nehmen das nicht. Und kabellos ist blöd, da Maus/Hamster vor dem Losradeln immer vergessen, den Tacho einzuschalten
. Leider sind die meisten Modelle mittlerweile ohne Kabel.
Zur "Überwachung" menschenscheuer, aber radelbegeisterter Nager ist ein Tacho auf jeden Fall sehr praktisch.Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgehen wird, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn macht, egal wie es ausgeht (V. Havel) -
"Natürlich ist es schönsten ,wenn sie so naturnah wie bei Tramp leben können, aber züchten will ich auf keinen Fall.
LGOrio"
Das sind nur die Mongolen.
Die Shaws leben auf nur 120x60x60cm. -
Oder bezog sich das auf die Haltung als Paar mit Nachwuchs?
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Bezog sich auf das paar mit Nachwuchs.
Mir tun sie immer leid,wenn sie so allein leben müssen.
LG Orio -
Hallo zusammen
Ich habe nun schon einige Abschnitte aus dem Shaw Thread gelesen und danke euch, dass ihr eure Erfahrungen hier mit allen teilt.
Ich interessiere mich sehr für exotische Rennmausarten, halte aktuell noch 2 Shaws (Einzeltiere) aus unterschiedlicher Zucht und leider nun auch nur noch eine fette Sandratte.
Ursprünglich waren es 2 Shaw-Wildfangnachzuchten und 2 Shaws aus älterer Zucht, die ich im Alter von ca. 2 Jahren übernommen habe. Bei 3 von 4 Tieren gab es Zahnprobleme. Bei den beiden Shaws, die ich aktuell noch halte wurde vom TA diagnostiziert, dass die oberen Schneidezähne nicht mehr vorhanden sind. Bei einer der beiden müssen nun alle paar Wochen die unteren Schneidezähne gekürzt werden. Bei der anderen wachsen die unteren Zähne so gut wie nicht mehr nach.
Nachdem ich nun einiges aus dem Thread gelesen habe, denke ich, dass dies erblich bedingt ist und nicht durch falsche Fütterung passiert ist.
Vom Verhalten der Shaws (weiblich) kann ich dagegen nichts negatives berichten. Meine Mäuse haben mich nie gebissen, sie waren/ sind neugierig, manchmal zutraulicher und manchmal weniger. Ist wohl auch charakter- und teils tagesformabhängig. Die beiden die ich von klein auf zusammen gehalten hatte (bis zum Tod des Partnertieres), haben sich auch phasenweise gezankt, aber ich musste sie nie trennen.
Aber allein aufgrund des hohen Risikos für Zahnprobleme finde ich nun auch, dass die Shaws für die Heimtierhaltung nicht geeignet sind.
Ich fände es zwar sehr schade, wenn die Art bei uns komplett verschwindet, aber eine nicht bedrohte Art zu züchten ohne Zuchtziel gesunde, langlebige Mäuse hervorzubringen, finde ich nicht empfehlenswert.
Gibt es jemanden der aktuell auch Shaws mit Zahnproblemen hat?
Hat jemand Shaws >2 Jahre, bei denen die Zahnprobleme sicher nicht bestehen?
Freue mich über eure Rückmeldungen und Erfahrungen.
Liebe Grüsse -
Danke für dein Shaw-Input, Flopsi
Von meinen alten Shaws hatten 2 von drei Zahnverlust, lebten aber mit Brei und Weichfutter noch recht lange. Tramp hatte 2 Brüder von den WF Nachzuchten die mit dem Alter von ca. 2 Jahre ihre obere Zähne verloren und eingeschläfert wurden.
Pusteblume ihr Barry auch WF Nachzucht ist glaube ich drei, gesund und hat noch alle Zähne.
Es scheint schon ein Problem zu sein, mit den Zähnen...und ja, ich glaube auch dass es nicht mit der Fütterung zusammenhängt, sondern dass Shaws evtl. in der Natur nicht so lange leben, dass ihnen die Zähne ausfallen.
Bei Cleo damals, die einen Transportunfall hatte und ab 8 Wochen keine Oberzähne hatte, haben wir sie alle 2 Wochen die untere Zähne selber abgeknipst, dass ging recht gut war aber sicherlich jedesmal für das Tier stressig. Zumal wir nicht wirklich wussten wieviel abzuknipsen ist und einmal hing der Zahnnerv raus- ab da haben wir immer nur ganz wenig entfernt.
"It's a strange and beautiful world" -
Zum Jahresabschluss gab es noch einen 8er Wurf. Habe heute 3,5 abgesetzt.
2 weitere Würfe laufen rum.
Erstmal geht es also weiter.
Gruß Andreas
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