Daher allen alten und kranken Menschen die keine helfenden Hände hat unsere Hilfe anbieten.
LG Orio
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Corona Virus Pandemie Talk Thread
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Das aber nur unter der Voraussetzung, dass man auch nicht den geringsten Verdacht hat, selbst am Beginn einer Erkrankung zu stehen oder einen leichten Fall erwischt zu haben, sonst kann das von der Hand angefasste Sackerl der Überträger sein. Am Besten würden sich wohl jene eignen, welche schon positiv waren und jetzt immun dagegen sind.
Vorsicht! Meine Meinungen und persönlichenErfahrungen müssen nicht mit jenen anderer Poster*innen oder gängigen Forenmythen im Einklang stehen.
Sollte mir aus Eile mal eine nicht gendergerechte Formulierung entschlüpfen, sind natürlich alle Varietäten an Haltenden (welch Wortschöpfungsunsinn in diesem Zusammenhang) und sonstig Beteiligten gemeint! -
Ich messe tatsächlich jeden Morgen und Abend Fieber,bei der Arbeit trage ich Handschuhe ,Mundschutz wird leider langsam knapp und kann nicht nachbestellt werden,Desinfektionsmittel habe ich zum Glück noch.
Lg Orio -
Gerbilus schrieb:
Es soll ja Leute geben, die keinerlei Feingefühl für ihren Körper haben. Ich spüre ständig, wenn derartige Erreger am Werk sind - ein andersartiges Gefühl oder Geschmack im Hals oder Rachen, eine leichte Erhöhung der Körpertemperatur. Symptome, die noch keine wesentlichen Beeinträchtigung des Befindes darstellen, und nach kurzer Zeit wieder abklingen. Hier ist das Immunsystem offenbar imstande, die explosive Vermehrung des eingefangenen Erregers in Schach zu halten und ihn in kurzer Zeit zu eliminieren.
Andererseits: Die Waren im Supermarkt gehen auch durch viele Hände, und deren Besitzer sind garantiert weniger aufmerksam. Und selber in den Supermarkt gehen ist auf jeden Fall riskanter als etwas von der netten Nachbarin mitgebracht zu bekommen. -
Chawni schrieb:
ob man gerade mit Corona rummacht, oder mit den üblichen Winterschnupfen-Bakterien.
Hat man andere Symptome wie laufende Nase, bedeutet das nicht, dass man was anderes "ungefährliches" für den Kontakt mit der Risikogruppe hat, da man natürlich auch mehrere Erreger gleichzeitig in sich tragen kann, wo auch die Kombination mit dem SARS-CoV-2 auftreten kann, der diese Erkrankung COVID-19 hervorruft.
Beispielsweise die Pneumokokken, die dann auch in manchen Fällen der anderen Erkrankungen eine lebensbedrohliche Lungenentzündung hervorrufen können, nicht nur mit dem derzeitigen Virus. Mein Ex-Chef <50 starb vor einiger Zeit an dieser Kombination. nach einer Woche Erkältung, 1 Tag hohem Fieber, 1 Tag Intensivstation und dann multiples Organversagen. Eine Woche Krankenstand mit eingeschränktem Home-Office, dann tot.Vorsicht! Meine Meinungen und persönlichenErfahrungen müssen nicht mit jenen anderer Poster*innen oder gängigen Forenmythen im Einklang stehen.
Sollte mir aus Eile mal eine nicht gendergerechte Formulierung entschlüpfen, sind natürlich alle Varietäten an Haltenden (welch Wortschöpfungsunsinn in diesem Zusammenhang) und sonstig Beteiligten gemeint!Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Gerbilus ()
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Ja, die normale Grippe ist mindestens genauso gefährlich, es ist halt nur leichter sich zu schützen. Trotzdem für mich gerade eine brennende Frage, ab wann ich den Kontakt zu älteren Menschen abbreche, statt für sie Einkaufen zu gehen etc. Das Gefühl, mit Sicherheit zu 100% gesund zu sein, habe ich eigentlich nie - auf jeden Fall nicht im Winter - und wo ist die Grenze? Beim ersten Nase putzen? Beim ersten Husten? Beim ersten Kratzen im Hals, das mit einem Lutschbonbon sofort wieder weg geht? Wenn die Temperatur hoch geht? Es fällt mir gerade schwer, da für mich eine Linie zu finden.
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Also ich muss mal ganz klar sagen, dass der Umhang mit der Krankheit von den Ärzten auch mehr als fahrlässig ist. Meine Freundin hatte letzte Woche extremen Husten, leichtes Fieber und war einfach krank. Auf die Frage, ob sie der Arzt testen könnte kam nur: waren Sie in Italien oder einem anderen Risikogebiet? Nein? Ja dann nicht dann ist das Ressourcenverschwendung. Soll ich Sie krank schreiben? Ach Sie sind selbstständig, ja dann müssen Sie das jetzt entscheiden, ob Sie arbeiten wollen.
Pneumokkokenimpfung lehnt der Hausarzt meiner Mutter im Moment im übrigen völlig ab. Er sagt, da jede Impfung das Immunsystem schwächt, kann das auch gefährlich werden.
Also wem man noch irgendwas glauben soll ist auch fraglich.
Ich lasse meinen Laden auf, solange ich noch darf und werde heute nicht weggehen. So wie alle anderen, die meinen dieses Wochenende noch ausnutzen zu müssen, bevor es der "böse Staat" verbietet. Auch völlig gaga.
Ich wasche mir nach jedem Kunden die Hände und halte Abstand.
Im relativ leeren Möbelhaus war ich heute trotzdem und das war auch mal ne ganz schöne Erfahrung -
Chawni schrieb:
Trotzdem für mich gerade eine brennende Frage, ab wann ich den Kontakt zu älteren Menschen abbreche, statt für sie Einkaufen zu gehen etc.
Am Besten macht man das nur, wenn man keinerlei Anzeichen einer Erkrankung oder Temperaturerhöhung an sich beobachten konnte, und beim Einkaufen und der Übergabe auf ständige Handdesinfektion achtet und auch nicht mit Wechselgeld-Austausch arbeitet. Kein Betreten der Wohnung, kein persönliches Gespräch auf kurzer Distanz, was natürlich für die alten Leute besonders schwer zu ertragen ist - aber am Telefon kann keine Übertragung des Erregers stattfinden. Dazu sollten die auf genügend Bargeld in kleinen Scheinen daheim achten, wenn sie dem elektronischen Zahlungsverkehr gegenüber nicht up-to-date sind.Whatname schrieb:
Nein? Ja dann nicht dann ist das Ressourcenverschwendung.Whatname schrieb:
Er sagt, da jede Impfung das Immunsystem schwächt, kann das auch gefährlich werden.
In der Verantwortung der Patientin liegt es aber, dass sie dies nicht in den Monaten davor durchführen ließ. Irgendwann kommt immer der Zeitpunkt, wo es für eine Einsicht, dass etwas sinnvoll wäre, zu spät ist.Whatname schrieb:
und werde heute nicht weggehenVorsicht! Meine Meinungen und persönlichenErfahrungen müssen nicht mit jenen anderer Poster*innen oder gängigen Forenmythen im Einklang stehen.
Sollte mir aus Eile mal eine nicht gendergerechte Formulierung entschlüpfen, sind natürlich alle Varietäten an Haltenden (welch Wortschöpfungsunsinn in diesem Zusammenhang) und sonstig Beteiligten gemeint!Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Gerbilus ()
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@Whatname
Whatname schrieb:
Meine Freundin hatte letzte Woche extremen Husten, leichtes Fieber und war einfach krank. Auf die Frage, ob sie der Arzt testen könnte kam nur: waren Sie in Italien oder einem anderen Risikogebiet? Nein? Ja dann nicht dann ist das Ressourcenverschwendung.
RKI Kriterien für den Test:
...Aber nicht jeder Patient, der gerne möchte, bekommt einen Test. Symptome wie Husten und Fieber reichen nicht aus. Die entscheidenden Zusatzkriterien des Robert Koch-Instituts sind der Kontakt zu bestätigten Covid-19-Fällen und der Aufenthalt in einem Risikogebiet. Wer längere Zeit mit einer infizierten Person verbracht hat, sollte auch ohne Symptome getestet werden, erklärt Johannes Nießen, Leiter des Kölner Gesundheitsamtes. Auf dieser Grundlage trifft der Arzt die Entscheidung - manchmal zum Unmut von Patienten, die trotzdem einen Test machen wollen....
Quelle:
tagesschau.de/inland/corona-arzt-reportage-101.html -
Ich weiß, finde ich aber albern. Weiß man denn zwangsläufig ob man mit einer infizierten Person Kontakt hatte? Ganz klar: Nein.
Sie fährt jeden Tag mit der Bahn zur Arbeit und hat auch Mandantentermine, soll man die jetzt alle vorher fragen, ob sie in Italien waren?
Selbst bei einer bekannten Familie, die in Südtirol war und der Vater jetzt Symptome hat, hat es 4 Tage gedauert, bis ein test gemacht wurde. Ergebnis steht nun seit einer Woche aus. Quarantäne wurde keine verhängt, weil der test ja noch nicht positiv war.
Was die Impfung angeht. Ich denke meine Eltern sind geimpft, es war nur eine allgemeine Frage. Bedenklich finde ich nur, dass jetzt im Moment so stark dazu geraten wird.
Wie viele werden sich der Gefahr dann aussetzen, ohne das zu hinterfragen? -
Whatname schrieb:
Meine Freundin hatte letzte Woche extremen Husten, leichtes Fieber und war einfach krank. Auf die Frage, ob sie der Arzt testen könnte
Nach den derzeitig in Ausarbeitung oder bereits in Kraft getretenen Verordnungen werden Arztbesuche bloß zur Krankmeldung anders gehandhabt.
Zur Medikamentenverschreibung in schwereren Fällen wird das Aufsuchen einer Gesundheitseinrichtung immer notwwendig bleiben.
Ansonsten wäre es bei der derzeitigen Lage angebracht, einfach daheim zu bleiben und Kontakte zu meiden, noch dringlicher als bei Gesunden.Vorsicht! Meine Meinungen und persönlichenErfahrungen müssen nicht mit jenen anderer Poster*innen oder gängigen Forenmythen im Einklang stehen.
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Whatname schrieb:
Wie viele werden sich der Gefahr dann aussetzen, ohne das zu hinterfragen?Vorsicht! Meine Meinungen und persönlichenErfahrungen müssen nicht mit jenen anderer Poster*innen oder gängigen Forenmythen im Einklang stehen.
Sollte mir aus Eile mal eine nicht gendergerechte Formulierung entschlüpfen, sind natürlich alle Varietäten an Haltenden (welch Wortschöpfungsunsinn in diesem Zusammenhang) und sonstig Beteiligten gemeint! -
Das wäre aber sehr deutsch, so vorzugehen
ganz ehrlich, in Österreich läuft so einiges klüger ab, als bei uns
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Hier eine kleine Aufmunterung an die Karnevals-Katerstimmung:
Lachen wurde ja glücklicherweise noch nicht eingeschränkt, so schlimm die Sache auch vielleicht wird.Vorsicht! Meine Meinungen und persönlichenErfahrungen müssen nicht mit jenen anderer Poster*innen oder gängigen Forenmythen im Einklang stehen.
Sollte mir aus Eile mal eine nicht gendergerechte Formulierung entschlüpfen, sind natürlich alle Varietäten an Haltenden (welch Wortschöpfungsunsinn in diesem Zusammenhang) und sonstig Beteiligten gemeint! -
Wenn aber die Ärzte etc. keine oder nur selten Coronatests durchführen, trotz eindeutiger Symptome, wird man selber auch nie wissen bzw. sagen können, ob man mit einem Coronakranken in Kontakt gekommen ist. So wird man die Pandemie nie stoppen oder abschwächen können und die Dunkelziffer liegt dann um ein vielfaches höher.LG vonStöpsel
+ Blitz
// den drei Wildies Rumpel
, Hatschi
und Trilli
und mir => großes
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ub-40 schrieb:
wird man selber auch nie wissen bzw. sagen können, ob man mit einem Coronakranken in Kontakt gekommen ist. So wird man die Pandemie nie stoppen oder abschwächen können
Oder wie willst Du das sonst optimal abhandeln? Jede/r Bundesbürger/in händigt jeder/m, dem er/sie über den Weg läuft, eine Karte mit seiner/ihrer Sozialversicherungsnummer aus - und umgekehrt. Am Abend werden dann die Zahlen im TV wie die Lottozahlen verlesen, welche positiv getestet wurden, damit man daheim nachsehen kann, ob man mit einer solchen in Kontakt kam? Das mag für viele ein vergnüglicher Zeitvertreib sein, aber was macht da eine Kassierin aus dem Supermarkt, die von der Arbeit einen Kübel voll mit Karten nach Hause bringt?
Und was macht das Gesundheitsamt, wenn die Kassierin positiv wird?- Tausende der Kontakte der letzten Tage samt Familie unter Quarantäne stellen, deren Kontakte auch? Dann sind wir nach wenigen Tagen genau dort angelangt, was oben schon verwirklicht wird...
Jeder Test stellt außerdem nur eine Momentaufnahme dar, und müsste am nächsten Tag wiederholt werden, wenn nicht positiv.
Das macht bei Gesundheitspersonal Sinn, aber nicht flächendeckend bei der ganzen Bevülkerung, die sich gerade krank fühlt. Außerdem ist die Kapazität der Zahl der durchführbaren Tests pro Tag auf 12.000 in D begrenzt, habe ich gehört. Das reicht nicht mal für das Personal plus der stationären Fälle zur AbklärungVorsicht! Meine Meinungen und persönlichenErfahrungen müssen nicht mit jenen anderer Poster*innen oder gängigen Forenmythen im Einklang stehen.
Sollte mir aus Eile mal eine nicht gendergerechte Formulierung entschlüpfen, sind natürlich alle Varietäten an Haltenden (welch Wortschöpfungsunsinn in diesem Zusammenhang) und sonstig Beteiligten gemeint!Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Gerbilus ()
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Pusteblume1993 schrieb:
Ich denke auch das im Moment krank schreiben lassen kein Problem sein sollte.nataschal1975 schrieb:
mein reiseveranstalter hat ein verschieben angeboten heute.Orio schrieb:
Wenn man den Virologen Glauben schenkt ,dann werden bis 75 Prozent das Virus bekommen und auch gut überstehen,es geht nur darum ,das dies langsam geschieht.Denn die Notfälle müssen beatmet werden ,brauchen also Intensivmedizinische Betreung.
Damit die jeder auch bekommen kann muss das Verbreiten verlangsamt werden.
Dass finde ich gut auf dem Punkt gebracht."It's a strange and beautiful world" -
Gerbilus schrieb:
Am Besten würden sich wohl jene eignen, welche schon positiv waren und jetzt immun dagegen sind.
Man beachte die Mortalität nach Alter:
Age Group — Mortality Rate
0-9 — <.01 percent
10-19 — .02 percent
20-29 — .09 percent
30-39 — .18 percent
40-49 — .40 percent
50-59 — 1.3 percent
60-69 — 4.6 percent
70-79 — 9.8 percent
80 & up — 18 percent"It's a strange and beautiful world" -
Chawni schrieb:
ab wann ich den Kontakt zu älteren Menschen abbreche, statt für sie Einkaufen zu gehen etc.Whatname schrieb:
Also ich muss mal ganz klar sagen, dass der Umhang mit der Krankheit von den Ärzten auch mehr als fahrlässig ist.
Zudem ändert sich alles von Tag zu Tag.
Ich denke dass ein Bundesweiter Test nicht fern liegt, sollte dies machbar sein."It's a strange and beautiful world" -
snapcracklepop schrieb:
Ich denke dass ein Bundesweiter Test nicht fern liegt, sollte dies machbar sein.
Für flächendeckende Tests ist keine dazu benötigte Infrastruktur vorhanden, das wird durch Screenings abgedeckt, die wie eine Meinungsumfrage funktionieren: Zufällige Auswahl einer signifikanten Anzahl Personen, von denen dann die Ergebnisse auf die Gesamtbevölkerung hochgerechnet werden. Erschwerend dabei nur, dass die Durchseuchung in jedem Landkreis anders sein kann.
Auch über die Kosten der Tests kursieren verschiedenste Zahlen durchs Netz. Klarerweise werden die Anfangs teurer gewesen sein, so wie in jedem anderen Bereich wird der Preis aber mit steigender produzierten Stückzahl sinken. Hierzu ein paar Facts:
- in einigen Fernsehsendungen in D wurden Kosten von € 200 genannt, aus Amerika sind privat zu tragende Kosten von mehreren Tausend Dollar kolportiert worden
- die Gebührenordnung der Kassenärztlichen Vereinigungen(GOP) beziffert Vergütung einer Untersuchung der Proben in Fachlabors (1x pro Tag und Patient möglich) mit €59 beziffert, zuzüglich Kosten für Schutzmaßnahmen aus einem beschlossenem Sonderbudget
- Die derzeitigem Kosten für ein vom Labor benötigtes Testkit für je 100 Proben beläuft sich laut Hersteller auf € 250, was inklusive aller anderen Hilfsmittel wie Probenentnahmekit, Schutzkleidung und Arbeitszeit einen Betrag von insgesamt € 10 pro Einzeltest bedeuten würde.
Es scheint so, als ob hier aus der Not eine Tugend zum kräftig Absahnen geschaffen wurde.
Diese Geschäftsidee wurde ja auch schon in anderen Bereichen wie Schutzmasken und Desinfektionsmittel angewandt.
Wo sich ein stark steigender Verbrauch vermuten lässt, werden die Bestände in großem Stil aufgekauft und dann über Online-Plattformen zu horrenden Preisen angeboten. Dumm nur, wenn das nach hinten losgeht und der Vertrieb solcher Produkte gesperrt wird.
Ein Blick über den Tellerrand:
In anderen Ländern funktioniert es mit den Eindämmungsideen auch nicht immer so, wie man hoffen würde.
Hier ein Zitat aus der NYT vom 14.3. zum Thema: Check der Rückkehrer aus Europa in die USA:
Since January, officers from Customs and Border Protection have been on heightened alert for travelers who might spread the virus. The Department of Homeland Security has told employees to look for physical symptoms, search through travel documents and review a federal tracking database.
Members of Congress this week grilled senior Homeland Security officials over what some described as a porous screening process. Even top officials at the department acknowledge that fully sealing the United States from the virus is impossible.
Wobei die Erwähnung einer "federal tracking database" wieder jede Menge Verschwörungstheoretiker aufjubeln lassen wird.
Was in China wohl schon als Standard gilt und zur raschen Eindämmung der Epidemie hilfreich sein konnte, dem wird doch die Routenverfolgung von Einzelpersonen in den USA um nichts nachstehen.Könnten wir ja auch gebrauchen, oder?
Der amerikanischen Normalbevülkerung werden Tipps zum Umgang mit der neuen Situation gegeben,
und der Erfolg des "Virtual Learnings" wird hinterfragt.
Wie ihr daraus seht, wir stecken nicht alleine in der Scheiße, alle müssen sich da durchwühlen. Jammern daher zwecklos.
Vorsicht! Meine Meinungen und persönlichenErfahrungen müssen nicht mit jenen anderer Poster*innen oder gängigen Forenmythen im Einklang stehen.
Sollte mir aus Eile mal eine nicht gendergerechte Formulierung entschlüpfen, sind natürlich alle Varietäten an Haltenden (welch Wortschöpfungsunsinn in diesem Zusammenhang) und sonstig Beteiligten gemeint!
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