neue Maus für Pocahontas

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    • neue Maus für Pocahontas

      Welche VG-Erfahrungen wurden denn hier schon so mit Jungtieren aus einem Tierheim gemacht? Zuchtmausmäßig sieht es nämlich nicht gut aus - im TH haben sie aber massig Mäuse in allen Altersklassen...

      Ich nehme an, dass dort alle Mäuse "Unfallmäuse" sind - bezüglich Inzuchtschäden und Erbkrankheiten wird wohl die gesamte Palette geboten. Wie sieht das mit der Sozialisierung aus? Ist die immer ok, wenn die Kleinen entsprechend lange bei der Mutter sind? Oder gibt's auch in der Mausewelt miese Mütter?

      Wie erkenne ich den Charakter einer Maus auf die Schnelle? Eine kleine Rabiatperle kann ich echt nicht brauchen...

      Und wie erkenne ich, dass die Maus groß genug/bereit zum Auszug, aber nicht zu alt ist? Eine Altersangabe in Wochen bringen die im TH schon hin, aber jede Maus entwickelt sich ja auch individuell - bis jetzt hat mir die Züchterin hat immer eine Maus "zugeteilt" und gesagt, wann ich sie holen kann.

      Gesundheitsmäßig muss ich mich wohl auf den TA im Heim verlassen. Parasiten sind sicher auch ein Thema, aber eine Jungmaus kann ich ja schwer 1 Woche in Quarantäne stecken!

      Fragen über Fragen... dabei hab ich sicher an vieles noch gar nicht gedacht. :huh:

    • Dazu kann ich nur meine eigenen Erfahrungen weitergeben:

      Meine zwei ersten Renner habe ich von meinem Neffen vorübergehend zur Pflege bekommen, sie waren aus dem Zoohandel. Beide 3,5 und fast 4,5 Jahre alt geworden, sie blieben bei mir ganze 3 Jahre. Ich hatte die beiden Renner überhaupt nicht gemocht und war damals froh, dass ich den verbliebenen Renner abgeben konnte, da waren mir Begriffe wie VG nicht bekannt. Die VG hatte nicht funktioniert und durch die Halterin der anderen Rennmaus bin ich zu diesem Forum bekommen.

      Also erstmalig mitbekommen, keine Tiere aus dem Zoohandel, sondern von seriösen Züchtern. Der verbliebene Renner kam zu mir zurück und wurde von einer Züchterin mit zwei kleinen Jungtieren vergesellschaftet, hat Trio hat bestens funktioniert und ich blieb bei der Rennmaushaltung.

      Spätere VG mit adulten Rennern gingen daneben, also immer wieder mal Jungtiere von seriösen Züchtern zu mir geholt. Von 6 Jungtieren haben 5 Jungtiere die adulten Renner später, und zwar zwischen 3 und 6 Monaten, zerlegt. Und das, obwohl es ständig heißt, die Jungtiere bleiben lange genug bei der Mutter, um genügend Sozialisierung mitzubekommen. Das kann ich jetzt so nicht bestätigen, vielmehr habe ich das Gefühl, es wird immer schlimmer.

      Was habe ich Ende letzten Jahres gemacht, ich habe auf eine Anzeige geantwortet und ein Jungtier geholt, nicht von einem Züchter, sondern einem Vermehrer. Da werden die kleinen Renner tatsächlich im Familienverband gehalten, bis zu vier Generationen, von Pinkies bis zu 16 Wochen alten Kiddies.

      Das Jungtier sitzt noch immer beim adulten Buben, bis jetzt ist alles gut.

      Wie der Charakter auf die Schnelle festgestellt werden kann, ich weiß das nicht, ich könnte es nicht feststellen. Dazu werden sich noch User melden, die sich auskennen.

      Ich drücke die Daumen..., kennst du Jemanden, der dich bei der Auswahl unterstützen könnte?

      R.I.P. :rainbow:Cookie, Anton, Aynur, Tengis, Beethoven, Oskar, Kayuqtuq, Dzengis, Tsu'tey, Kevin, Einstein, Tugay, Natsu, FeiFei, Delsin, Tselmeg, Oonagh, Gorbi, Hugo, Tulip, Pasqualina, Kuruk, Aruun, Bröckchen, Ephren, Methap, Mimiteh, Naghmeh, Emmi, Arved, Saru'ul, Shy, Tulip, Negin, Feras, Shiraz, Mehwish, Wilma, Trixie, Mariposa :love::love:

      Derzeit: 3 + 2 + 2 + 2 + 2 + 2 + 2 + 2 + 1 :heart:

    • Das sind zwar keine schönen Erfahrunen, die du da gemacht hast, moni, aber gut, dass sowas auch mal erzählt wird.
      Vielleicht gibts da auch Geschlechtsunterschiede - könnte mir vorstellen, dass Männchen eher auf die Idee kommen, mit 3-6 Monaten einen ernsthaften Rangkampf zu starten.
      Wenn es bei dir um Pocahontas geht, Grizzly... die arme Maus hätte wirklich ein unproblematisches, liebes Jungtier verdient. So toll ich das finde, wenn Tiere aus dem Tierheim geholt werden, die Altmaus muss ja auch fit genug sein, dass auszufechten :/
      (ist nur so mein Bauchgefühl dazu).
      Wobei es vielleicht auch im Tierheim 8-Wochen-Jungtiere mit Müttern gibt, die nicht irgendwie verkorkst sind. Wie man das feststellen könnte, weiß ich aber auch nicht. Ich glaube nicht, dass die Tierheimmitarbeiter genug von Rennmäuse wissen, um das sagen zu können.
      Auch würde ich persönlich bei einem Jungtier aus dem Tierheim immer eine Kotprobe machen wollen (selbst), und das hieße, das Jungtier säße mindestens 10 Tage allein. Auch nicht ideal irgendwie.

    • Vielleicht das Gewicht prüfen: :)
      Bei den bei mir in den letzten Jahren aufgewachsenen 16 Weibchen war bei allen das Gewicht im fraglichen Alter nahezu gleich:
      2 Monate(9 Wochen): 40g 2,5 Monate(11 Wochen) 45g 3 Monate(13 Wochen): 50g.
      Die Männchen lagen da mit 9 Wochen nur knapp darüber, entwickelten sich dann aber rasant: 43/53/63g im Schnitt

      Derzeit ohne :gerbil:gerbil:gerbil:gerbil:gerbil . Alle 49 erfolgreich totgepflegt ;(
      Meine Erfahrungen müssen nicht mit jenen anderer Poster*innen oder gängigen Forenmythen im Einklang stehen.
    • Maus für Pocahontas

      Sorry, dass ich hier jetzt noch einen Thread eröffne, aber mit diesem Titel macht es wahrscheinlich mehr Sinn und ich kann meine Optionen gesammelt ein- und zur Diskussion stellen. Vielleicht möchte ein Admin mein "Jungmaus aus dem TH Thema" ev. deshalb löschen...

      In einer Zucht mit ca 2-stündiger Fahrtzeit von mir aus gäbe es Jungmäuse - ev. sogar mit "Mitfahrgelegenheit". Allerdings kommen die Babies da mit 5 Wochen weg von der Mutter. Dh es gäbe ein 6 Wochen altes Mädel, das seit 1 Woche nur mehr mit dem Bruder zusammensitzt oder verschiedene Mäusels, die eben 5 Wochen alt sind und dieses WE von der Mama wegkommen. Was meint ihr? Mir kommt das schon recht jung vor.... aber wenn, dann doch lieber mit 5 Wochen direkt zu Pocahontas als nach 2-3 Wochen ganz ohne Adultmaus, oder?

    • @Grizzly ich tue mich schwer mit der Vorstellung, dass so ein kleines Näschen bereits mit fünf Wochen der Mutter entnommen wird - auch wenn es keine Garantie gibt, dass Näschen je länger sie im Familienverband verbleiben, sozialisierter sind.

      Abgabe mit fünf Wochen lassen bei mir Spekulationen zu, die mir nicht gefallen ;(

      Dein Einwand lieber mit fünf Wochen zu Pocahontas als mindestens noch zwei/drei Wochen alleine, sind nachvollziehbar und verständlich. Ich hätte Bedenken.

      Meine Meinung dazu.
    • Grizzly schrieb:

      Was meint ihr? Mir kommt das schon recht jung vor.... aber wenn, dann doch lieber mit 5 Wochen direkt zu Pocahontas als nach 2-3 Wochen ganz ohne Adultmaus, oder?
      Grizzly, ich weiß, daß das für dich und Pocahontas verlockend ist, aber für mich ist das kein seriöser Züchter X/ . Er trennt die Jungtiere wahrscheinlich von der Mutter, weil dann schon der nächste Wurf folgt ;( und der nächste... !

      Wenn möglich schaue dich in den genannten Tierheimen um.
      LG von :gerbil Stöpsel :babyboy: + Lollipop :babygirl::heart: // den zwei Wildies Rumpel :babyboy: + Hatschi :babyboy::heart: und mir => großes :babygirl:
    • ich kann mich den anderen nur anschließen, eine Abgabe mit fünf Wochen ist zu früh. Ich vermute hier soll Platz geschaffen werden für die nächste Generation ;( .

      Letztendlich stellt sich hier die Fragen aller Fragen in der Rennmaushaltung: welche Maus passt zu Pocahontas ? :)

      Da keiner hier über prophetische Gaben verfügt, bleibt nur Ausprobieren und Rückschläge zu akzeptieren und einfach weitermachen. Du kannst in die Mäuse nicht reingucken und sie verraten auch nicht vorher was man mit ihnen noch erlebt. Das ist für mich aber auch das reizvolle an ihnen.

      Meine Mäuse sind allesamt Wundertüten, sie überraschen mich jedesmal, oft habe ich nach einer VG nicht glauben wollen, dass ich es immer noch mit den gleichen Tieren zu tun habe. Jeder neue Partner brachte völligst neue Charakterzüge zum Vorschein, im Positiven wie im Negativen.

      Meine letzte VG waren zwei einschlägig bekannte Prügelmotten. Beide Jägerinnen, die kein Ende fanden auch wenn die andere sich schon unterwarf. ;( Meine Überlegung dabei war, dass sie sich vielleicht gegenseitig respektieren, wenn sie merken, dass die andere sich nicht alles gefallen lässt.

      Seit mehreren Monaten frage ich mich nun, woher diese liebreizende Kuschelgruppe kommt? :love:
      Wer hat die zwei denn so dermaßen weichgespült? Ich hatte eine VG ohne Gerangel, ohne einen einzigen Biss. Sie haben die gesamte VG wie ein Ritual abgespielt, wie ein Tanz mit allen typischen Verhaltensweisen ohne es bis zum Äußersten kommen zu lassen.

      Und wo sind meine süßen Miststücke geblieben? :love:

      Ich werde meine Rennmäuse nie !!! verstehen.

      Ich habe bisher wenige Jungtiere gehabt, versteht sich von selbst, wenn man weiß, dass bei mir dauernd Wanderpokale einziehen. :) Meine beiden Babies aus einer Notstation gehören zu meinen sozialsten Mäusen. Sie hatten die Chance lange bei ihrer Mamas zu bleiben, die beide aus einen Zooladen kamen. Mama Mandy wurde in einem Kinderzimmer schwanger und Mama Sora lebte mit einem Obdachlosen Mädchen auf der Straße. Dennoch haben sie ihre Töchter zu ganz wunderbaren sozialen Mäuschen gemacht. Wenn es einfach zu vergesellschaftende Mausis gab und gibt, dann sind es Pipa und Sunny Sunset. :love::love: ( Danke liebe Melli und an deine so liebevolle Notstation .) :2love:
      Die VG mit einer Jungmaus vom Züchter ging schief, das lag daran, dass Josie schon viel zu selbstbewusst war für meinen süßen, aber sehr ambivalenten, Lino :love: . Die beiden passten nicht zusammen, einfach so, das lag weder an Lino noch an Josie.

      Ich wünsche dir für deine VGs viel Gelassenheit. Ich glaube langsam, dass Beruhigungstee und viele Schkokekse für den KG das Wichtigste sind. Die Mausis sagen schon rechtzeitig Bescheid wenn es nicht geht. :D

      Auch für Pocahontas gibt es die richtige Partnerin. Der Trick ist nur sie auch zu finden. Also brauchst du nur Mut und Geduld :)

      Kastraten würde ich für sie erst mal ausschließen. Aber was spricht gegen eine Jungmaus aus dem TH, zumal es dort welche gibt?
      Du kannst bei der Auswahl nix falsch machen, denn Pocahontas wählt und du bietest nur an.
      Ich würde also nur auf Gesundheit nach Augenschein achten und nicht die Frechste und auch nicht die Ängstlichste nehmen, Farbe egal :D

      Ich finde Gerbillus Methode über das Gewicht eine grobe Altersbestimmung zu machen eine gute Idee ... immer mit der Einschränkung, dass Notfellchen schon sehr mickrig sein können wegen der schwierigen Bedingungen in der Schwangerschaft ...

    • rho schrieb:

      Meine letzte VG waren zwei einschlägig bekannte Prügelmotten. Beide Jägerinnen, die kein Ende fanden auch wenn die andere sich schon unterwarf. Meine Überlegung dabei war, dass sie sich vielleicht gegenseitig respektieren, wenn sie merken, dass die andere sich nicht alles gefallen lässt.

      Seit mehreren Monaten frage ich mich nun, woher diese liebreizende Kuschelgruppe kommt?
      Wer hat die zwei denn so dermaßen weichgespült? Ich hatte eine VG ohne Gerangel, ohne einen einzigen Biss. Sie haben die gesamte VG wie ein Ritual abgespielt, wie ein Tanz mit allen typischen Verhaltensweisen ohne es bis zum Äußersten kommen zu lassen.
      Was für ein schönes Erlebnis :) Ich freue mich für dich und für die beiden "Prügelmotten"! :)


      Habe einen Blick in meine (leider sehr bruchstückhaften) Gewichtstabellen geworfen: meine normalgroßen Züchermäuse waren mit 2 Monaten beide 50 Gramm schwer (bei denen wird ja systematisch auf große und kräftige Tiere gezüchtet) meine Wildie-Mix, die immer zierlich und drahtig geblieben ist, war mit drei Monaten erst 46 Gramm (alles Weibchen). Es kann also ziemliche Schwankungen geben, aber bei Tierheimmäusen würde ich von Gerbilus' Werten mal ausgehen und im Kopf behalten, dass sie eventuell noch drunter liegen könnten.

      Andererseits ist für deine Frage möglicherweise sowieso der individuelle Entwicklungsstand wichtiger als das tatsächliche Alter.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Chawni ()

    • Ok, dann wird es wohl keine der 5-Wochen-Mäuse. Ich hatte eh schon so ein Gefühl, dass das wahrscheinlich zu früh ist...

      rho schrieb:

      Aber was spricht gegen eine Jungmaus aus dem TH, zumal es dort welche gibt?
      Dagegen spricht eigentlich nur, dass das TH ein bisschen versifft ist und ich nicht weiß, was ich mir von dort einschleppe (außer einer Maus). Espresso hatte damals so viele Milben im Nest - ich kann mir nicht vorstellen, wie man das NICHT bemerken konnte. Wie gut die Maus sozialisiert ist, kann ich auch nicht wissen, aber 1a-Zuchtmaus hab ich weit und breit keine in Aussicht und offenbar ist die Herkunft auch keine 100% Garantie.

      Ich werde nächste Woche einen Ausflug ins TH machen. Vom Alter her peile ich 8-9 Wochen an zur groben Orientierung? Gewichtskontrolle kann ich ja versuchen.

      Chawni schrieb:

      Andererseits ist für deine Frage möglicherweise sowieso der individuelle Entwicklungsstand wichtiger als das tatsächliche Alter.
      Wie checke ich den Entwicklungsstand? Gibt's da ein k.o.-Kriterium, was die Maus können muss bevor sie ausziehen darf?

      Für den Fall, dass eine Maus passt: Wie gehe ich dann vor? Ich oute mich jetzt - auf die Gefahr hin, dass ein Mega-Aufschrei erfolgt - meine Jungtier-VGs bis jetzt waren auf Anraten der Züchterin und mit ihrer Unterstützung immer auf Kleinraum. Würde ich mit Pocahontas aber jetzt nicht machen wollen. Ich tendiere zum Becken, in dem Pocahontas es sich gerade gemütlich eingerichtet hat.

      • Lasse ich überall ihre Streu? Ein bisschen Altmausstreu kommt in die TB zur Abholung, richtig?
      • Doppeltes oder einfaches TG?
      • Nachdem sie ja nicht tagelang am TG sitzen, soll ich schon vorher die ganze Einrichtung ausräumen?
      • Wie lange lasse ich sie wirklich am TG?
      • Ziehe ich dann das Gitter und lasse gleich den ganzen Platz oder setze ich Pocahontas auf die Kleinmausseite und vergrößere nur nach und nach?
    • Ich würde da 8 Wochen alte(noch nicht geschlechtsreif) bevorzugen, beim Spiel die Kleinen beobachten, nicht den Sieger der Raufereien nehmen, eher eine schüchterne.
      1 Tag in der TB, randvoll gefüllt mit dem eingesauten Streu von Pochahontas, zwischendurch immer wieder in die Hand nehmen, bis sie darin ruhig sitzen bleibt, und sie Pochahontas dann einfach unter die Nase halten, wie ein Leckerli - ohne TG-Klimbim

      Derzeit ohne :gerbil:gerbil:gerbil:gerbil:gerbil . Alle 49 erfolgreich totgepflegt ;(
      Meine Erfahrungen müssen nicht mit jenen anderer Poster*innen oder gängigen Forenmythen im Einklang stehen.
    • Oh, oh, oh, ich war heute im Tierheim.... und vielleicht ein bisschen unvernünftig. Aber die Maus hat mir so leid getan. Sie war so winzig und ganz alleine - und sie ist definitiv zu jung. So eine Minimaus hatte ich noch nie. Angeblich ist sie am 1.5. geboren, dh sie wäre jetzt 6 Wochen. Seit zumindest ein paar Tagen (ich vermute eher eine Woche) ist sie ganz allein. Die Mutter wurde ausgesucht und vergeben, die Geschwister sind lauter Buben und so landete die Kleine in Einzelhaft. Sie ist total neugierig und zuckersüß.



      Wir haben sie zuhause gewogen und sie hat erst 20g. Sie sitzt jetzt in einer TB mit Pocahontas-Stinkestreu und hat auch schon ein paar Körner gefressen. Wenn Pocahontas die nicht bemuttern will, dann weiß ich auch nicht...

      Soll ich die Klein jetzt wirklich Pocahontas morgen (nach 24 Stunden?) einfach vor die Nase setzen??? Geb ich da die Einrichtung vorher heraus und reduziere die Streu? Soll ich verkleinern? Die 75x45cm kommen mir gerade riesig vor... Dzt gibt es bei Pocahontas ein Laufrad, ein Sandglas, eine Weidenbrücke und ihr gebautes Nest in einer Ecke. Streu ist an der höchsten Stelle dzt ca 25cm.

    • Hallo Grizzly

      :thumbsup:
      Ich hätte diesen einsamen Winzling auch sofort mitgenommen. :love:

      Gerbilus schrieb:

      1 Tag in der TB, randvoll gefüllt mit dem eingesauten Streu von Pochahontas, zwischendurch immer wieder in die Hand nehmen, bis sie darin ruhig sitzen bleibt, und sie Pochahontas dann einfach unter die Nase halten, wie ein Leckerli - ohne TG-Klimbim
      Wenn du dich das nicht traust zu tun, dann würde ich die beiden an das TG setzen und schauen wie die Mäuse reagieren.
      Ist Klein-Mausi zu ängstlich würde ich sie einen Tag am TG lassen.
      Ist sie mutig, dann würde ich nach einpaar Stunden einen Versuch wagen.
      Voraus gesetzt Pocahontas hat Interesse an Klein-Mausi. ;)
      Häuschen und Laufrad heraus nehmen und ein bis zwei flach gedrückte Weidenbrücken reinstellen.
      Einfach das TG drehen und die Mäuse selber entscheiden lassen auf welcher Seite sie sich treffen wollen.
      Das TG wieder zurück drehen und wenn es gut läuft schrittweise vergrößern und dann ganz heraus nehmen.

      Däumchen sind gedrückt.
      Gruß von Beja
    • Beja schrieb:



      Gerbilus schrieb:

      1 Tag in der TB, randvoll gefüllt mit dem eingesauten Streu von Pochahontas, zwischendurch immer wieder in die Hand nehmen, bis sie darin ruhig sitzen bleibt, und sie Pochahontas dann einfach unter die Nase halten, wie ein Leckerli - ohne TG-Klimbim
      Wenn du dich das nicht traust zu tun, dann würde ich die beiden an das TG setzen und schauen wie die Mäuse reagieren.Ist Klein-Mausi zu ängstlich würde ich sie einen Tag am TG lassen.
      Ich trau mich das schon - Mut kann man nicht kaufen und es stimmt schon, Pocahontas hat ihre Ablehnung nie mit Bissen gezeigt. Eigentlich hab ich Angst, dass sich Kleinmaus am TG verletzen könnte... Beim Vor-die-Nase-Halten geb ich aber auch erst den ganzen Ramsch aus dem Gehege, oder? Das Nest darf bleiben oder sollen sie sich das dann gemeinsam bauen?