Hallo,
da die Partnerin unserer Maus, 1,5 Jahre alt, durch einen Unfall gestorben ist, habe ich (leider im Zoogeschäft) eine neue Maus bestellt. Sie hat sich beim alten Terrarium durch einen Stopfen gefressen, den wir wegen einer Rückwand nicht beachtet haben und ist unglücklich gestürzt.
Danach haben wir ein neues Mäuseheim gekauft. Größe wie empfohlen, mit hoher Glaswanne zum Buddeln.
Leider hat es vier Wochen gedauert, bis die neue Maus verfügbar war. Ich habe dann wie empfohlen das Mäuseheim mit Essig ausgewaschen und neu eingerichtet. Die Mäuse zuerst in der Transportbox für zwei Stunden zusammengesetzt. Auf Anraten mit der Geruchsmethode durch Maggihände laufen lassen und dann nochmal in der Box belassen.
Im Käfig ging alles in den ersten zwei Tagen gut. Sie haben sich geputzt, zusammen geschlafen …
Sie haben zusammen im Sandbad gebadet, zusammen gefressen und die Kleine war die Dominantere.
Gestern Abend war noch alles okay und heute Morgen lag die Kleine tot mit Bisspuren im Nest.
Jetzt mache ich mir Gedanken. Ich traue mir eine erneute Vergesellschaftung nicht zu und mache mir Vorwürfe, obwohl ich alles wie angeraten gemacht habe. Was nun?
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Vergesellschaftung gescheitert
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Ohje! Ich kann Dir leider nicht weiterhelfen, da ich Mäuse-Anfängerin bin. Wollte Dir nur sagen, dass es mir total leid tut, was Euch geschehen ist! Ein Albtraum! Und ich hoffe sehr, dass die anderen Foristen Dir helfen können! Alles Liebe!
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Jean schrieb:
Auf Anraten mit der Geruchsmethode durch Maggihände laufen lassen
Ich würde es nächstes Mal mit der Trennngitter-Methode versuchen: rennmaus.de/rennmaus/haltung/v…ftung/trenngittermethode/
Des Weiteren würde ich auch keine Maus aus dem Zoohandel holen, es gibt viele Gründe, die dagegen sprechen. Hier im Marktplatz gibt es Mäuse, die einen neuen Partner suchen, oder Du holst Dir eine Maus von erfahrenen Züchtern, die stehen einem auch mit Rat und Tat bei der Vergesellschaftung zur Seite.
Nur Mut und mach' Dir keine Vorwürfe, so eine Vergesellschaftung kann immer schiefgehen. -
@Jean , herzlich willkommen hier im Forum,wen auch zu einen sehr traurigen Anlass.
Wie @Guligugeli schon schrieb , ist das nicht die heran gehendwiese bei einer Vergesellschaftung.
Ich würde , jetzt erst mal eine Pause machen, mich hier einlesen unter den Thema Vergesellschaftung und schauen ob du nicht eine einsame Maus auf den Marktplatz findest.
Auch kannst du mit Hilfe vom Forum rechnen
Ich wünsche dir viel Kraft bei deinen weiteren Weg ! -
Hallo Jean, herzlich Willkommen im Forum!
Mein Beileid wegen deiner verstorbenen Maus.
Die Vergesellschaftungsmethode ist naja.... Sagen wir es so. Wer immer dich beraten hat, hatte keine Ahnung und sollte es lieber in Zukunft bleiben lassen Tipps zu geben. Gut das du dir hier Hilfe suchst.
Man duftet Mäuse bei der VG nicht mit Maggihänden oder irgendwas anderem ein. Der Geruch verfliegt und dann sind es wie zwei Fremde, die sich zum ersten mal über den Weg laufen und dass endet dann schnell im Kampf. Mäuse sind so geruchsorientiert, das ist einfach keine gute Methode.
Dann das Thema mit der Transportbox.. Ich bin kein Freund von der Kleinraummethode. In der TB ist selbst meist bei sich aktiv bekämpfenden Mäusen Ruhe, weil sie genau wissen: Hier ist so wenig Platz, bekämpfen wir uns hier kann keiner flüchten und es geht bis zum Tode.
Du schreibst, die "kleine" war es denn ein Jungtier? (unter 12 Wochen alt) bei dem die Duftdrüse noch geschlossen war? Dann würde mich wundern, wenn sie wirklich die dominantere war, dass ist zwar nicht unmöglich, aber ungewöhnlich.
Gerade als Anfänger rate ich dir dazu in Zukunft ein Jungtier zu diener Adultmaus zu vergesellschaften. Dann ist eine neu VG recht einfach.
Es gibt verschiedene Methoden zum Thema VG. Zu jeder kannst du dich hier belesen. Ich empfehle: Das Trenngitter.
Du bastelst aus Volierendraht und einigen Leisten ein Trenngitter für deinen Käfig. Welche Abmessungen hat dein Käfig denn? Auf jede Seite kommt eine Maus, ein Trinkfläschchen/Napf, etwas Einstreu und massig Nagematerial zum Stressabbau. 1-2 mal am Tag wird die Seite gewechselt. Wenn Nester der anderen Maus beim Seitentausch nicht zerstört werden und sich am Trenngitter friedlich begegnet wird kann man nach ein paar Tagen eine Zusammenführung probieren. Dazu kannst du hier auch Videos einstellen, wenn du dir nicht zutraust das Verhalten alleine zu deuten. Zusammengeführt wird dann entweder auf neutralem Boden (zB in der Badewanne) oder man klappt das Trenngitter zur Seite und stellt es wieder hin, wenn beide sich auf einer Seite befinden. Danach heißt es beobachten was das Zeug hält.
Nach geglückter VG wird nicht sofort ins voll eingerichtete Gehege gesetzt. Damit provoziert man leider Streit. Alle paar Tage kann man abwechselnd einen Einrichtungsgegenstand (Z.B. Laufrad) zurück geben oder ein paar cm mehr Grundfläche freigeben (indem man das Trenngitter verschiebt). Sobald die gesamte Fläche frei gegeben ist werden alle paar Tage ein paar cm mehr Streu zugegeben. Wenn ein Schritt Unruhe bei den Mäusen verursacht, dann wieder einen Schritt rückgängig gehen und ein paar Tage abwarten. Du siehst also, eine VG ist nicht in ein paar Stunden gegessen und ist immer ein schwieriges unterfangen, wobei man viel Zeit vor dem Gehege verbringt und die Mäuse beobachtet. Es gibt auch manchmal Züchter/ Auffangstationen die eine VG (Zumindest bis zur Zusammenführung) für dich übernehmen können. Das kommt aber ein bisschen darauf an, woher du kommst. Trotz alledem sei gesagt: Eine VG hat immer eine Chance zu scheitern. Besonders dann, wenn beides Adulte Tiere sind sagt man 50:50 Chance. Bei Jungtier x Adult VG sieht es jedoch deutlcih besser aus.
Ich wünsche euch viel Erfolg!Gruppe 1: Ryuk (*28.01.2022)
Gruppe 2: Nova (*08.04.2021), Liam (*13.12.2023)
Krawallopa: Ori (*12.01.2021)
In loving memory: Momo, Tito, Pinsel, Peanut, Chip, Chap, Merry, Pippin, Naru, Sam & Aiur -
Da hast du leider die falschen Beratungssseiten gelesen - diese Vorgehensweise benutzt man nicht mehr, weil sie zu oft schief geht.
Ich weiß, dass solche Vorgehensweisen auch in manchen Zoogeschäften noch angeraten werden, aber davon sollte man wirklich die Finger lassen!
In deinem Fall war die Kleine wahrscheinlich nicht wirklich die überlegene Maus, und irgendwann war die Gutmütigkeit der erwachsenen Maus erschöpft (Jungmäuse genießen da schon wirklich lang Narrenfreiheit, aber halt nicht ewig), und dann wusste die Kleine mangels einer guten Sozialisation nicht, wie sie sich unterwerfen muss, damit wieder Ruhe einkehrt
Zooladenmäuse werden häufig schon mit fünf Wochen von der Familie weggenommen, und dann fehlt einer wichtiger Teil des Sozialverhaltens.
Komm erstmal zur Ruhe und verdaue den Schock.
Bei dieser Vorgeschichte würde ich dir dringend raten, das nächste Tier vom Züchter zu holen, und zwar ein 8 Wochen altes Jungtier, und die VG mit Trenngitter zu machen wie heute üblich, und dich umfassend vom Züchter (oder sonst hier) beraten zu lassen.
Seriöse Züchter findest du auf den Clanlisten hier im Forum (ruhig auch die alten Listen angucken, manche Züchter haben ewig nicht aktualisiert, sind aber trotzdem noch aktiv.) -
Chawni schrieb:
In deinem Fall war die Kleine wahrscheinlich nicht wirklich die überlegene Maus, und irgendwann war die Gutmütigkeit der erwachsenen Maus erschöpft
Am besten ist, keinen Zwackel mehr aus dem Zooladen zu holen. Es besteht dort auch die Gefahr, dass das Geschlecht nicht erkannt wird bzw. wenn
die VG scheitert, gibt es keine Rückgabeoption.
Lass Dir Zeit mit einer neuen Partnermaus, lies Dich in das Thema gut ein.
Ich rate Dir zu einem Jungtier vom Züchter, hier im Forum gibt es Listen, in der von 2022 sind mehr Züchter gelistet. Sehr viele bieten sogar ein VG Service an.
Sollte es länger dauern, bis von einem Züchter eine passende Maus verfügbar ist, mach Dir deswegen keine Gedanken. Besser, sie wartet z.B. 1-2 Monate als es überstürzt irgendwie mit irgendeiner Maus zu versuchen.
Alles Gute und liebe GrüßeWenn die Tiere sprechen könnten, würde die Menschheit weinen
Aktuelle Gruppe: Freddy * 06.08.2022 Anton * 21.12.2023 -
Danke für eure Antworten. Ich trauere der Minimaus ziemlich nach. Ich habe mich in zwei Zoohandlungen beraten lassen und beide hatten mir zu dieser Methode geraten. Bis letzte Nacht war auch alles soweit okay.
Uns wurde die Maus als Jungtier verkauft. Sie wurde extra beim Züchter bestellt. Dh. es wurde kein Tier aus der Gruppe genommen.
Das neue Gehege ist der Dehner „Glaspalast“ 100. Also 99 breit, 58 hoch und 53 tief, mit 3 Ebenen.
ich weiß gerade nicht, ob ich mir wieder eine Vergesellschaftung zutraue. Gerade sitzt mir das ziemlich in den Knochen.
Und gerade weiß ich auch noch nicht, ob ich wieder ein normales Verhältnis zu der überlebenden Maus haben kann. Ich bin noch ehrlich geschockt. Die ältere Maus ist auch sehr zurückhaltend und kommt nur raus, wenn niemand im Raum ist. Oder nur kurz, wenn nötig. -
Hi. Ich kann dich verstehen jedoch hat deine ältere Maus nicht aus Böswilligkeit sondern einfach ihrer Natur her gehandelt. Die Einduftmethode ist völlig veraltet und wie schon oben beschrieben klappt es nicht. Man muss die Mäuse an deren eigentlichen Geruch gewöhnen und nicht mit Maggie verfälschen. Rennmäuse erkennen sich am Geruch und wenn einer fremd riecht wird dieser bekämpft . Und wenn einer nicht fliehen kann kommt es auch leider manchmal zum Tod der anderen Maus. Daher ist die Trenngittermethode am besten. So gewöhnt man die Mausis schonend aneinander. Jeder hat eine andere Methode aber Kleinraummethode würde ich nur bei erfahrenden Haltern empfehlen. Meine Züchterin macht es so aber sie macht das auch schon ein paar Jahre und kennt ihre Tiere bestens. Ich mache eine Woche TG im 120 Aqua mit täglich Seitentausch und danach setze ich sie 24Std. in eine 60er Ikeabox da ich sie darin gut beobachten und ggf. eingreifen kann falls es brenzlig wird. Dann kommen sie ins abgetrennte Aqua und erst nach einer Woche falls sie sich vertragen vergrößere ich nach und nach. Du siehst das es mehr Zeit braucht als gleich in die TB zu setzen ohne das sie sich vorher kennen gelernt haben. Die Mausis sind da sehr speziell. Aber wenn es funktioniert sind es tolle Tiere. Vor allem nimm den Rat der anderen an und suche dir einen Züchter in der Nähe. Er kann dir bei der nächsten VG helfen. Ich finde es wichtig es selber zu machen um eigene Erfahrungen zu sammeln. Nicht aufgeben es lohnt sich.
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Ich finde es immer wieder erschreckend wie viele Pfeifen in den Zoohandlungen arbeiten die irgendeinen Müll von sich geben auf Kosten der Tiere und Leuten die einfach gerne ein Tierchen bei sich aufnehmen wollen. Suche dir einen verantwortungsvollen Züchter der wirklich Ahnung vom Verhalten und Haltung dieser wunderbaren Tiere haben. Damit bist du besser beraten.
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Hallo Jean,
Das ist hart und traurig für dich und die beiden Mäuse. Wie schon erwähnt, leider eine sehr falsch Beratung und Methode durch die Zoohandlung. Schade, das dort immer noch oft nicht äußreichend geschulte Menschen arbeiten.
Zu deiner jetzt einsamen Maus, es macht nichts, wenn Sie mal ne Weile.. ohne Partner ist, sie braucht Zeit und du ja offensichtlich auch um das zu verkraften. Das sie sich jetzt viel Versteckt und schüchtern ist, ist auch normal.
Einsame Mäuse machen oft nicht so einen Wirbel wie Duos. (Meine Pepa hat sich auch sehr zurückgezogen als ihre Partnerin gestorben war)
Zum Umgang oder zur Einstellung gegenüber deiner noch vorhandenen Maus, - Sie kann nichts für ihr Verhalten, sie hat gehandelt wie es ihre Natur bestimmt, als der Maggigeruch weg war und die Mäuse wieder jeder für sich als Maus gerochen haben, war dir Neue Maus eben ein Eindringling in ihrem Revier. Mir tuts einfach nur leid, für die beiden Mäuse und dich. Gute Methoden zur VG findest du hier und wurden ja auch schon erwähnt. Züchter und Tierschutzvereinen, die sich auf Renner spezialisiert haben helfen auch weiter. Alles Gute weiterhin und Ratschläge aus Zoohandlungen oder Garten- Baumarkt- Zooabteilungen immer hinterfragen, egal ob Renner oder anderes Tier. -
Ach und noch was mir zu diesen bestellten Tieren von den angeblichen Züchtern kommen. Wenn es die wirklich gibt wo stecken die denn dann alle? Es sind vermehrer die nur Geld damit verdienen wollen. Hinterhofzüchter von denen niemand weiß wie die Tiere gehalten werden. In so manchen Sendungen sieht man dann wenn geheime Ermittler diese Hinterhofzuchten aufdecken. Schrecklich diese Bilder. Bitte überdenke dies und kaufe kein Tier mehr in Zoohandlungen. Zum Wohl dieser Tiere.
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Jean schrieb:
Uns wurde die Maus als Jungtier verkauft.
Ich verstehe, dass du dir eine VG erstmal nicht zutraust und auch, dass du ein bisschen sauer auf die adultmaus bist. Ich hatte mal einen Jüngling der eine Alte Maus mit Ohrenentzündung getötet hat, weil er zu schwach war, als ich nicht zuhause war. Ich habe ihm das auch eine Weile übel genommen, habe aber erkannt, dass er nur seiner Natur nachg ehandelt hat. Lass wirklich erstmal alles sacken und nimm es ihr nicht allzu übel. Sie kann auch nichts dafür, dass du so falsch beraten wurdest.Gruppe 1: Ryuk (*28.01.2022)
Gruppe 2: Nova (*08.04.2021), Liam (*13.12.2023)
Krawallopa: Ori (*12.01.2021)
In loving memory: Momo, Tito, Pinsel, Peanut, Chip, Chap, Merry, Pippin, Naru, Sam & Aiur -
Ich kann Dich echt gut verstehen! Lass es sacken. Näher Dich Deiner Maus an. Und fühl gut in Dich rein. Vielleicht kannst Du ihre Bedürftigkeit annehmen. Sie hatte keine Wahl. Sie war überfordert. Du bist es jetzt. Schau einfach, ob ihr wieder in eine Beziehung kommt. Und wieder ein Team werdet. Und wenn das nicht der Fall ist, sei ehrlich zu Dir. Dann gibt es sicher auch eine Lösung. Jetzt musst Du erstmal gar nichts entscheiden. Sorge gut für Deine Maus, erholt Euch beide - und dann entscheidest Du, wie es weiter geht. Fühl Dich verstanden!
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Jean schrieb:
Uns wurde die Maus als Jungtier verkauft. Sie wurde extra beim Züchter bestellt. Dh. es wurde kein Tier aus der Gruppe genommen.
Bitte sei Deiner Maus nicht böse, es lag nicht an ihr. Nur aus Unwissenheit und komplett falscher Beratung entstand das Unglück. Rein menschengemacht.
Wenn Du Dich reinliest, dann verstehst Du die Rennmäuse und ihr komplexes Sozialverhalten. Sie sind in der Gruppe sehr soziale Tiere und
wir Rennmausverrückten erleben viele unvergessliche Stunden mit ihnen. Jedoch müssen wir Regeln einhalten.Wenn die Tiere sprechen könnten, würde die Menschheit weinen
Aktuelle Gruppe: Freddy * 06.08.2022 Anton * 21.12.2023 -
Nadja Peppi schrieb:
Ach und noch was mir zu diesen bestellten Tieren von den angeblichen Züchtern kommen. Wenn es die wirklich gibt wo stecken die denn dann alle?
Wie schon öfter hier diskutiert, sind Zooladenmäuse trotzdem oft sehr verträglich, handzahm dazu, gesund und die Geschlechterbestimmung
ist auch richtig.
Mein erstes Duo war aus dem Zooladen, Streit gab es nie und die zutraulichen Burschen wurden alt.
Aber das ist eben nicht immer so, bzw. wird man meistens schlecht beraten. Auch kann man Mäuse nicht zurück geben (will man es, was geschieht dann mit dem armen Tier?). So steht man dann da mit eventuellen Einzelmäusen.
Deshalb ist immer die Zucht vorzuziehen.Wenn die Tiere sprechen könnten, würde die Menschheit weinen
Aktuelle Gruppe: Freddy * 06.08.2022 Anton * 21.12.2023 -
Ein Züchter kennt auch seine Fellnasen, das kann dir gut helfen, wen du deine Maus noch vergesellschaften willst.
Zumindest hilft ein Züchter mit bei der Vergesellschaftung ,du machst sie zwar alleine, doch hast Ansprechpartner in einen Züchter und hier im Forum.
Ich kann dich gut verstehen,das war ein Schock mit dem Mausi, doch wie schon geschrieben wurde, geb dir und die Fellnase, Zeit , sie kann nix dafür , das ist die Natur der kleinen.
Vieles wurde schon geschrieben, deswegen, schreib ich mal, ich bin gerne Rennmausverrückt.
Fühl dich gedrückt -
Oklina schrieb:
Zumindest hilft ein Züchter mit bei der Vergesellschaftung ,du machst sie zwar alleine, doch hast Ansprechpartner in einen Züchter und hier im Forum.
nächsten Tag.
Und man sollte einen weiteren Weg nicht unbedingt als Manko sehen, wenn man selbst mobil ist.Wenn die Tiere sprechen könnten, würde die Menschheit weinen
Aktuelle Gruppe: Freddy * 06.08.2022 Anton * 21.12.2023 -
Stimmt @Marianne63 einige Züchter bieten auch die Vergesellschaftung an.
Ich hab es selbst 2 mal gemacht
Oskar war beide Male ca.4-5 Tage weg.
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