Naschkatze
Mongolische Rennmäuse sind gerne beschäftigt. Die Naschkatze eignet sich hervorragend als Langzeitbeschäftigung mit tollem Nebeneffekt: Die Futteraufnahme wird mit Erarbeitung verbunden! Viel Spaß und guten Appetit!
1. Schritt: Körper
Für den Katzenkörper werden eine Klorolle und ein Teil eines Eierkartons benötigt. Zunächst wird die Klorolle in zwei Teile geschnitten.
Dann wird aus dem Eierkarton ein Eiabschnitt herausgeschnitten und ein Teil der Rolle hineingesetzt.
Anschließend wird alles mit Mehlkleber gut zusammen geklebt.
2. Schritt: Kopf
Für den Kopf wird ein Taschentuch in zwei Teile gerissen, eine Hälfte zerknittert und in die andere eingewickelt. Anschließend wird der Kopf mit Mehlkleber auf den Körper geklebt.
3. Schritt: Details
Als nächstes werden die Vorderpfoten, die Augen, die Ohren und die Nase auf Pappe aufgemalt.
Nach dem Ausschneiden werden alle Sachen bis auf die Ohren mit Mehlkleber aufgeklebt. Für die Pupillen werden zwei Körner in den Kleber getunkt und auf die Augen geklebt.
5. Schritt: Schnurrhaare und Füße
Für den Schnurrbart werden sechs dicke Heu- oder Strohhalme benötigt.
Sie werden in den Kleber getunkt und hinter der Nase angebracht. Wahlweise kann die Nase auch erst hinterher aufgeklebt werden.
Nun werden für die Hinterpfoten aus einem Hirsekolben zwei Stücke heraus geschnitten und mit Mehlkleber an der Katze angebracht.
6. Schritt: Schwanz und Verzierung
Als letztes wird ein Strohhalm hinten gespalten und als Schwanz angeklebt.
Die Katze kann nun nach Lust und Laune mit Leckerchen verziert werden. Guten Appetit!